Fachsymposion in der freien Hansestadt Hamburg 01./02.06.2017
Ein anregendes und lehrrreiches Gesunde Städte-Symposium in der Hansestadt mit über 200 Teilnehmer*innen aus 80 Städten und Gemeinden aus ganz Deutschland – im Folgenden die Vorträge und Bilder aus dem Plenum und den Worksshops.
[dg columns=“1″ new_window=“true“ fancy=“false“ ids=“50055″]Und eines bleibt bestehen: Prima Leistung der Teams aus der Hamburger Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) und von der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) – Das Gesunde Städte-Netzwerk-Schiff sagt danke und ahoi!
Das Fachsymposium war vorab eröffnet worden von Cornelia Prüfer-Storcks (siehe Bild links), der Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg.
Podiums- und Plenumsgespräch – Stadt im Wandel aus kommunalpolitischer Sicht
Bei der mit Spannung erwarteten kommunalpolitischen Runde diskutierten fünf ausgewiesene KommunalpolitikerInnen mit den über 200 TagungsteilnehmerInnen über die Herausforderungen und Perspektiven für die Gesundheitsförderung angesichts des gesellschaftlicher „Megatrends“ wie Individualisierung der Lebensentwürfe und Digitalisierung aller Lebensbereiche. Wer ermöglicht heute „soziale Wärme“, Sicherheit, gegenseitige Hilfe in allen Lebenslagen insbesondere der Kinder, Jugendlichen und Menschen im hohen Alter? Wie können Gesundheitsleistungen gerecht organisiert und erbracht werden? Die Städte und Gemeinden sind ein, wenn nicht das entscheidende Handlungsfeld für neue Wege in der Gesundheitsförderung und Verhältnisprävention.
Von links nach rechts: Dr. Matthias Gruhl, Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg; Dr. Thomas Spies, Oberbürgermeister der Stadt Marburg, Moderatorin Anita Hüsemann, Kaleidoskop e.V., Hamburg, Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke, Beigeordneter für Gesundheit, Landeshauptstadt Düsseldorf; Dagmar Pohle, Bezirksbürgermeisterin, Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin und Falko Droßmann, Bezirksamtsleiter, Hamburg-Mitte.)