Unsere Kooperationen
Das Netzwerk sucht sich Kooperationspartner um gemeinsam das Ziel „Gesundheit für alle“ zu verwirklichen. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele.
Das Gesunde Städte-Netzwerk kooperiert mit folgenden Organisationen und Netzwerken:
Die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. mit Geschäftsstelle in Bonn wurde 1954 gegründet. 133 Organisationen sind zur Zeit Mitglied der BVPG, darunter vor allem Bundesverbände des Gesundheitswesens (wie z.B. die Bundesärztekammer, die Spitzenverbände der Krankenkassen sowie Verbände der Heil- und Hilfsberufe, aber auch Bildungseinrichtungen und Akademien), die einen Arbeitsschwerpunkt im Bereich ‚Prävention und Gesundheitsförderung‘ aufweisen.
Zweck ist die Förderung von „Prävention und Gesundheitsförderung“ mit dem Ziel, eine koordinierte präventive und gesundheitsfördernde Ausrichtung nicht nur im deutschen Gesundheitswesen, sondern in allen Politik- und Lebensbereichen zu verankern und zu stärken.
Nähere Infos finden Sie auf der Homepage der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V.
Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege unterstützt das Gesunde Städte-Netzwerk und seine Mitgliedskommunen regional. Kommunen können Förderanträge stellen.
Die Techniker Krankenkasse unterstützt im Rahmen einer Kooperation mit dem Gesunde Städte-Netzwerk Gesundheitsförderungsprojekte in Mitgliedskommunen. Dazu wurde eine besondere Vereinbarung geschlossen, die bundesweit umgesetzt wird.
Nähere Infos auch zu einer möglichen Antragstellung finden Sie auf der Homepage der Techniker Krankenkasse:
Deutsches Institut für Urbanistik – Partner bei der Lösung kommunaler Aufgaben
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Gemeinden, Landkreise, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften.