Wie gesund ist das Land? Gesundheitsförderung im ländlichen und städtischen Raum

Viele Städte, insbesondere Großstädte und Ballungsräume unterscheiden sich hinsichtlich der Bevölkerungsdichte, attraktiver Arbeitsplätze, der öffentlichen Mobilitätsangebote und der Vielfalt kultureller Einrichtungen sehr stark von ländlich geprägten Regionen. Das gilt auch im Hinblick auf die subjektive Wahrnehmung vieler Menschen, die zwischen „Zentrum“ und Peripherie“ unterscheiden und sich dementsprechend bei der Standortwahl orientieren. Neben Struktur- und Versorgungsfragen wie dem Erhalt oder Ausbau des ärztlichen undpflegerischen Angebots auf dem Lande werden aber auch immer mehr Fragen und Initiativen für Lebensqualität, für die Organisation von Selbsthilfe in verschiedenen Lebenslagen und von professionellen Angeboten zur Gesundheits- förderung und Prävention wichtig. Das 5. Kompetenzforum des Gesunde Städte-Netzwerks am 7./8.11.2019 in Rotenburg (Wümme) ist diesen Fragen nachgegangen. Im folgenden werden die Beiträge der Impulsgeber*innen und Referent*innen dokumentiert.

Vorträge und Workshopinhalte

Tag 1 : Begrüßung und einführende Statements

Einführung

von Dr. Hans Wolter, Bundesweiter Koordinator des Gesunde Städte-Netzwerks

Copyright Bild: Gesunde Städte-Sekretariat

Gesundheit im Handlungsfeld regionaler Kooperationen

Lebensverhältnisse (Beitrag nicht verfügbar)

Lange Wege – wenige Menschen

Kommunale Gesundheitsförderung mit Hilfe der Krankenkassen

Die Perspektive der Tagungsteilnehmer*innen

Reflexion und Diskussion der Impulsreferate

Tag 2 : Beispiele guter Praxis und praktische Handreichungen

Thema:

GesundRegion Wümme-Wieste-Niederung

Thema:

Initiativen im Ortenau-Kreis (Baden-Württemberg) und im LandkreisMarburg-Biedenkopf (Hessen)

Thema:

Initiativen in der Verbandsgemeinde Saarburg (Rheinland-Pfalz) und im Landkreis Wittenberg (Sachsen-Anhalt)

Thema:

Projekte im Bereich der Selbsthilfe und Initiativen