Medizinische und soziale Indikation zusammen denken!
Prüfung vorhandener Strukturen, Vernetzung aller Akteure, Vermeidung von Parallelentwicklungen

Das Gesunde Städte-Netzwerk (GSN) umfasst aktuell 92 Städte, Gemeinden und Landkreise. Die einzelnen Mitglieder sind jeweils durch die Kommune selbst und durch eine/n zivilgesellschaftlichen Träger*in (Gesundheitsinitiative, Selbsthilfe) vertreten. Das Netzwerk sieht sich der Ottawa-Charta von 1986 verpflichtet, in der erstmalig international über Gesundheitsförderung diskutiert und die Charta verabschiedet wurde. Somit betreibt das Gesunde Städte-Netzwerk eine bundesweite Lobbyarbeit für die kommunale Gesundheitsförderung.

Die Kommunen und zivilgesellschaftlichen Vertreter*innen des GSN haben sich eingehend mit dem Modell des Gesundheitskiosk beschäftigt. Über diesen Link finden Sie die verfasste Stellungnahme. Über die Weiterleitung an interessierte Kreise oder die Berichterstattung in Ihren Medien würden wir uns sehr freuen.

Bitte verwenden Sie folgenden Quellenvermerk:
© Gesunde Städte-Netzwerk (2022): Gesundheit aus dem Kiosk – Konzept „Gesundheitskiosk“ , Stellungnahme des GSN