Beim Doppelsymposion in Oldenburg sind Kommunen und Krankenkassen im Gespräch zum PrävG und zur Gesundheitsförderung für Flüchtlinge. Unter dem Titel "Prävention in kommunalen Lebenswelten" berichtete auch die Oldenburger Onlinezeitung über das Symposium.

Im Mittelpunkt standen die Plenumsdiskussionen und Workshops, an denen sich neben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Stadtverwaltungen und VertreterInnen von Selbsthilfegruppen und Initiativen aus den 75 Mitgliedskommunen VertreterInnen der Krankenkassen (AOK und Techniker Krankenkasse), von Wohlfahrtsverbänden, aus dem Public-Health-Bereich und Kommunalpolitikerinnen wie Anne Janz, Vorsitzende des Gesundheitsausschusses beim Deutschen Städtetag und Dagmar Sachse, Stadträtin in Oldenburg für Soziales und Gesundheit, beteiligten. Vielbeachtete Vorträge hielten  Dr. Kayvan Bozorgmehr vom  Universitätsklinikum Heidelberg, über "Gesundheitliche Versorgung von Asylsuchenden auf kommunaler Ebene - Forschungsergebnisse und Praxis" sowie Dr.Birgit Cobbers zur Umsetzung des Präventionsgesetzes aus Sicht des Bundesgesundheitsministerium  und Dr. Gabriele Windus vom  Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung mit einem Überblick zu den Landesrahmenvereinbarungen der 16 Bundesländer zum Präventionsgesetz. Die Vorträge werden nachfolgend dokumentiert

Vorträge und Workshopinhalte

Das Präventionsgesetz und gesundheitliche Versorgung von Asylsuchenden

Gesundheitsregionen Niedersachen

Selbsthilfestrukturen durch das Präventionsgesetz und Gesundheitsförderung

Gesundheitsvorsorge für Geflüchtete