PartKommPlus 6 Jahre Forschung für gesunde Kommunen
Nach sechsjähriger Forschung geht die Arbeit des PartKommPlus – Forschungsverbundes für gesunde Kommunen zu Ende. Es handelt sich dabei um ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt.
Aus Sicht des Gesunde Städte-Netzwerkes (GSN) liegt die Bedeutung des Forschungsverbundes in dem Versuch, Akteure der kommunalen Gesundheitsförderung zu identifizieren und unmittelbar an Forschungen zu beteiligen. Die Herausforderung dabei: „Experten“ aus Wissenschaft und Institutionen und „Laien“ in der Zivilgesellschaft in einem Dialog auf Augenhöhe in einen produktiven Austausch zu bringen, um öffentliche Planungen und Maßnahmen nachhaltig zu verbessern. Das Das Gesunde Städte-Netzwerk war an an Workshopreihen, Tagungen, Teilprojekten und und am wissenschaftlichen Beirat direkt beteiligt.
Der Forschungsverbund hat seine Ergebnisse in diversen Formen dokumentiert. Um Partizipation in der Praxis und Forschung der kommunalen Gesundheitsförderung zu unterstützen, sind viele seine Produkte mit freiem Zugang (open Access) veröffentlich worden. http://partkommplus.de/ergebnisse/produkte/
Dazu gehören u.a. das Lehrbuch „PartizipativeForschung. Ein Forschungsansatz für Gesundheit und seine Methoden“ (2020) https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-658-30361-7
und das Schwerpunktheft im Bundesgesundheitsblatt „Partizipative Gesundheitsforschung: Gesundheitliche Chancengleichheit durch gemeinsames Forschen verbessern“ (Band 64, Heft 2, Februar 2021) http://partkommplus.de/ergebnisse/produkte/buecher/details/news/neues-schwerpunktheft-zu-partizipativer-gesundheitsforschung/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=e3a75d65ed73bc5dd7e6073b45268440
PartKommPlus 6 Jahre Forschung für gesunde Kommunen
Nach sechsjähriger Forschung geht die Arbeit des PartKommPlus – Forschungsverbundes für gesunde Kommunen zu Ende. Es handelt sich dabei um ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt.
Aus Sicht des Gesunde Städte-Netzwerkes (GSN) liegt die Bedeutung des Forschungsverbundes in dem Versuch, Akteure der kommunalen Gesundheitsförderung zu identifizieren und unmittelbar an Forschungen zu beteiligen. Die Herausforderung dabei: „Experten“ aus Wissenschaft und Institutionen und „Laien“ in der Zivilgesellschaft in einem Dialog auf Augenhöhe in einen produktiven Austausch zu bringen, um öffentliche Planungen und Maßnahmen nachhaltig zu verbessern. Das Das Gesunde Städte-Netzwerk war an an Workshopreihen, Tagungen, Teilprojekten und und am wissenschaftlichen Beirat direkt beteiligt.
Der Forschungsverbund hat seine Ergebnisse in diversen Formen dokumentiert. Um Partizipation in der Praxis und Forschung der kommunalen Gesundheitsförderung zu unterstützen, sind viele seine Produkte mit freiem Zugang (open Access) veröffentlich worden. http://partkommplus.de/ergebnisse/produkte/
Dazu gehören u.a. das Lehrbuch „PartizipativeForschung. Ein Forschungsansatz für Gesundheit und seine Methoden“ (2020) https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-658-30361-7
und das Schwerpunktheft im Bundesgesundheitsblatt „Partizipative Gesundheitsforschung: Gesundheitliche Chancengleichheit durch gemeinsames Forschen verbessern“ (Band 64, Heft 2, Februar 2021) http://partkommplus.de/ergebnisse/produkte/buecher/details/news/neues-schwerpunktheft-zu-partizipativer-gesundheitsforschung/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=e3a75d65ed73bc5dd7e6073b45268440
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