Mit seiner Stellungnahme zum Thema:

Kommunale Verwaltung und Zivilgesellschaft im Tandem/Hand in Hand für gesunde Kommunen

möchte das Gesunde Städte-Netzwerk die Beiteiligung der Menschen und aller für die Gesundheitsförderung relevanten Akteure betonen.

Als freiwilliger bundesweiter Zusammenschluss von Kommunen versteht sich das Gesunde Städte-Netzwerk (GSN) seit 1989 als ein Lern-, Aktions- und Diskussionsinstrument für eine „gesunde Stadt vor Ort“ – im Sinn des WHO Healthy Cities Network. Gesundheitsförderung soll tatsächlich im Alltag der Menschen ankommen. Die Besonderheit: Sowohl auf Bundesebene als auch in den aktuell 97 Mitgliedskommunen wirken kommunale Verwaltungen und zivilgesellschaftliche Vertretungen gleichberechtigt zusammen mit dem Ziel einer integrierten, ressortübergreifenden, partizipativ und transparent gestalteten gesundheitsförderlichen Entwicklung der Kommune.
Mit der vorliegenden Stellungnahme wird der Mehrwert dieses Zusammenwirkens analysiert und ver-anschaulicht. Damit wollen wir zum Erfahrungsaustausch im dynamischen GSN beitragen und alle Beteiligten für ein starkes Zusammenspiel in einer gesundheitsförderlichen Kommune gewinnen:
– Worin besteht der GSN-Ansatz?
– Wer sind die Beteiligten?
– Was ist der Nutzen dieses Ansatzes?
– Wie kann die Umsetzung dieses Ansatzes gelingen?

Die Stellungnahme herunterladen: GSN-Stellungnahme zur Zusammenarbeit von Kommune und Initiativen

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