Die letzten Sommer haben gezeigt, wie stark Hitzebelastung unsere Lebensqualität beeinträchtigen kann. Auch die gesundheitlichen Auswirkungen stellen eine zunehmende Gefährdung für Bewohner*innen von dicht bebauten und hochversiegelten Städten dar.

Doch welche Anpassungsmaßnahmen können auf Governance-, Gebäude- und Freiraumebene ergriffen werden, um effektive Klimaanpassung zu ermöglichen? Diese und weitere Fragen stellte sich das BMBF-Forschungsprojekt „HeatResilientCity: Hitzeresiliente Stadt- und Quartiersentwicklung in Großstädten – Bewohnerorientierte Wissensgenerierung und Umsetzung in Dresden und Erfurt“.

Die Web-Konferenz präsentierte Forschungsergebnisse des Verbundprojekts HeatResilientCity am Beispiel der Fallquartiere Dresden-Gorbitz und Erfurter Oststadt. Abgerundet wurde das Programm durch zahlreiche externe Vortragende und Fachbeiträge aus dem Verbundteam.

Auf der Ergebnisseite des Forschungsprojekts finden sich Publikationen, Konzepte, Informationsmaterial, Ausstellungen und Poster.

Quelle:  ISP – Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der Fachhochschule Erfurt

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