Arbeitsplatzbezogene psychische Belastung von Mitarbeiter:innen des Öffentlichen Gesundheitsdiensts im Zeitverlauf

Insbesondere in der COVID-19-Pandemie wurde der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) mit seinen kommunalen Gesundheitsämtern sowie Landes- und Bundesbehörden stark gefordert, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.
Auch in der Öffentlichkeit wächst hierdurch das Bewusstsein für den Beitrag, den der ÖGD u. a. im Rahmen von Katastrophenschutz und Krisenreaktion leistet.
Gleichzeitig ist im Rahmen der Pandemie die schon länger bekannte mangelnde Personalausstattung im ÖGD erneut deutlich geworden.
Um auf aktuelle und künftige Herausforderungen, wie z. B. den Klimawandel, nachhaltig reagieren, aber auch präventiv hinwirken zu können und ihren Aufgaben des Bevölkerungsschutzes gerecht zu werden, müssen Mitarbeitende des ÖGD über ausreichende gesundheitliche Ressourcen verfügen.
Allerdings gibt es kaum empirische Erkenntnisse zur arbeitsplatzbezogenen psychischen Belastung von Mitarbeitenden im ÖGD.

Gesucht werden Gesundheitsämter, die an der Studie der Universität Bielefeld unter der Leitung von Prof. Dr. Kayvan Bozorgmehr teilnehmen möchten.

Ein Poster mit einer Kurzbeschreibung der Studie können Sie hier herunterladen.

Sie interessieren sich für eine Teilnahme Ihres Gesundheitsamtes an der Studie?
Weitere Informationen erhalten Sie über www.oegd-forte.de oder per Mail: info@oegd-forte.de

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