Neu: Gesunde Städte-Nachrichten 2021

Die kommunale Gesundheitsförderung wurde durch die Pandemie schwer getroffen. In vielen Kommunen musste sie zeitweise und zu großen Teilen eingestellt werden. Getroffen wurden aber vor allem Kinder  und Jugendliche und Menschen in besonders belasteten Lebenslagen. Gesundheitsförderung nach der Ottawa-Charta ist vorsorgende, begleitende und evaluierende Gesundheitsarbeit. Im Interesse der Menschen ist sie wichtiger denn je und muss wieder in Gang kommen! Mit fachlichem und zivilgesellschaftlichem Engagement und viel Bereitschaft zum Dialog.

Unsere Mitgliedskommunen zeigen in der neuen Ausgabe wie sie in und trotz der Pandemie in vielen Fällen beispielhaft Gesundheitsarbeit in Stadtteilen und Quartieren geleistet haben.

Vier Städte traten dem GSN in der Pandemiezeit bei. Auch das ein Hoffnungszeichen! Drei davon stellen sich vor: Höchstadt a. d. Aisch, Witten und Hamm.

Unsere Verbindung zum  WHO-Regionalbüro haben wir trotz der Gesundheitskrise untermauert mit unserer erfolgreichen Bewerbung als akkreditiertes nationales Netzwerk für die Projektphase 7 der europäischen Healthy Cities Netzwerke. Die drei Arbeits-Schwerpunkte im europäischen Projektverbund lauten bis 2025:

  1. Soziale Ungleichheit reduzieren!
  2. Ein gutes Beispiel sein auf dem Weg zu Gesunden Städten!
  3. Zusammen mit der WHO Europa die Nachhaltigkeitsziele kommunal anstreben!

Gerne können Sie die Gesunde Städte-Nachrichten bei uns kostenfrei beziehen und hier als PDF-Datei herunterladen: GSN_2021_2